Die „Vipis“ in Szombathely

Und schon wieder ist es passiert! Die Vipis sind im Ausland unschlagbar!

Nach München, Prag, Marburg und London nahmen der Manfred und ich an einem Pokerturnier in der Geburtsstadt vom heiligen Martin – Szombathely – teil. Es war ein gut besuchtes Texas Hold’em Turnier mit einer Re- Entry Möglichkeit. Anfangs war das Spielverhalten an den Tischen äußerst aggressiv – man konnte sich ja eh nachkaufen. Erst nach der Pause und dem Ende dieser Möglichkeit wurde es ruhiger. Wir spielten an verschiedenen Tischen und erst am Final Table (zu zehnt) angekommen sahen wir uns wieder. Der Manfred als absoluter Chipleader, aber auch mir ging es sehr gut. Jedoch musste ich als siebte den Tisch verlassen. Ich bin damit sehr zufrieden!

Manfred versuchte, seinen Stack zu verwalten und foldete – nicht immer- aber oft. Die nun herrschenden Riesenblinds und das Ante ließen seine Jetonstöße schwinden. Auf einmal war er das Schlusslicht am Tisch. Ich konnte gar nicht hinsehen und verließ das Zuseherfeld, um an der Bar auf meinen Mann zu warten. Es waren ja noch sechs Spieler am Tisch. Nun änderte Manfred seine Spielweise wieder und spielte so wie wir ihn kennen: Er packte die „Manfred – Peitsche“ aus und vertrieb die ungläubigen Magyaren von „seinen“ Chips. Schon nach einer Stunde erteilten Lehrunterricht hat er das Turnier schließlich gewonnen. Wieder konnten Vereinsmitglieder des PCP beweisen, dass unser Niveau auch international Bestand hat.

Egészségére

Bericht von Edeltraud Vipauz

Für Interessierte: Palace Poker Szombathely

13.02.2020 Club Beiträge